Auch in Zeiten des Virus wollen wir mit Ihnen im Gespräch bleiben. In den Ortsräten, im Stadtrat und in vielen Ausschüssen engagieren wir uns für ein lebenswerte Stadt. Was fehlt Ihnen, wo drückt der Schuh und welche Erwartungen haben Sie an die CDU in Seelze? Gemeinsam wollen wir uns für kluge Lösungen engagieren. Sagen Sie uns Ihre Meinung bei unserer Bürgerumfrage – bis zum 31. März 2021!

Seit 2007 lenkt Detlef Schallhorn die Geschicke der Stadt Seelze und prägte sie durch seine Arbeit. Wir respektieren seine Entscheidung, nicht erneut als Bürgermeister für die Stadt Seelze zu kandidieren. Gleichzeitig bedauern wir seine Entscheidung sehr. An dieser Stelle möchten wir uns bei Detlef Schallhorn ganz herzlich für seine herausragende Arbeit für die Stadt und insbesondere auch für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen 13 Jahren bedanken.


In diesen 13 Jahren sind viele richtungsweisende Entscheidungen getroffen worden. Sei es das Pilotprojekt „Wellnessbad“ oder die vielen Zukunftssicherungskonzepte. Große Erfolge konnten die Stadt Seelze unter der Federführung von Detlef Schallhorn auch im Bildungsbereich verzeichnen. Es gab einen massiven Ausbau der Kita-Plätze und Krippenplätze. Ebenso wurden unsere Schulen saniert. Im letzten Jahr konnten wir den Neubau der Brüder-Grimm-Schule in Letter feiern.


Auch im Bereich der Feuerwehren hat Detlef Schallhorn viel bewegt und den Feuerwehren Planungssicherheit gegeben. Seine Politik war stets auf Gleichgewicht, Überparteilichkeit und Augenmaß ausgerichtet. Für uns als CDU war Detlef Schallhorn zuverlässiger und verbindlicher Partner. In den vergangenen Jahren haben wir seine Arbeit immer gerne unterstützt und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit bis zur Kommunalwahl.

Bis zum 12. Juni können Sie dem Netzbetreiber Tennet hier zum Thema SüdLink Ihre Bedenken mitteilen. Setzten Sie sich gemeinsam mit uns für ein lebenswertes Seelze ein.

Seit Jahren beschäftigen die Planungen zur Stromtrasse SüdLink die Stadt Seelze. Anfangs war noch eine oberirdische Trasse geplant. Aufgrund massiver Proteste aus der Bevölkerung wurden 2016 Planungsvorgaben festgelegt, die zu einer unterirdischen Verlegung verpflichten. In einer Resolution des Rates Ende 2016 begrüßen wir diese Entscheidung.

Allerdings führt auch ein unterirdischer Trassenverlauf zu erheblichen Konflikten. Niemand weiß, wie sich der SüdLink auf Mensch, Natur und Umwelt auswirkt. Langzeitstudien gibt es dazu bisher nicht. Aber auch die Entwicklungsmöglichkeiten der Stadt werden durch die Trasse stark eingeschränkt.

Flächen, die durch die Erdverkabelung beeinträchtigt werden, können nur noch sehr eingeschränkt genutzt werden. So sind massive Nachteile für Landwirte zu befürchten, deren Ackerflächen von der Trasse durchzogen werden. Aber auch Grundstücke entlang der Trasse könnten eine Wertminderung erfahren. Auch die Erschließung von Flächen für Wohn-, Gewerbe- und Industriegebiete wird erheblich beeinträchtigt.

Eines ist klar: Wir wollen die Energiewende. Jeder Einzelne muss für eine saubere Umwelt und eine nachhaltige Energiewirtschaft Einschränkungen hinnehmen. Zweifelsohne ist eine Trasse, die Strom von Windrädern gen Süden transportiert notwendig. Allerdings sollte sie dort gebaut werden, wo mit den geringsten Beeinträchtigungen für Mensch und Natur zu rechnen ist.

2017 favorisierte Tennet aufgrund geringerer Raumwiderstände eine im Osten Hannovers verlaufende Trasse. Für die CDU Seelze ist nicht ersichtlich, warum sich das nun geändert hat. Wir bemühen uns stetig, Seelze lebenswerter zu gestalten. Die CDU setzt sich deshalb für Naherholung, Grünstreifen und Stadtentwicklung ein.

Solange eine realistische Alternative für den Trassenverlauf besteht, die weniger Beeinträchtigungen verursacht, ist unsere Position klar. Wir sprechen uns gegen SüdLink mitten durch das Seelzer Stadtgebiet aus. Dabei können Sie uns jetzt unterstützen! Teilen Sie hier dem Netzbetreiber Tennet ihre Bedenken mit.

Weitere Informationen sowie Karten zum geplanten Verlauf von SüdLink stellt auch die Stadt Seelze auf ihrer Internetpräsenz zur Verfügung.

Seelze/Döteberg. Nach einer Kampfkandidatur am vergangenen Wochenende in Berlin wurde Tilman Kuban zum Bundesvorsitzenden der Jungen Union gewählt. Am Dienstag, den 19.03.2019 war er zu Gast bei der CDU Seelze. Dies war der erste Termin nach seiner Wahl. Der Stadtverbandsvorsitzende der CDU Seelze, Gerold Papsch beglückwünschte den frischen Bundesvorsitzenden zu diesem herausragenden Erfolg.

Kuban ist nicht nur der neue Bundesvorsitzende der Jungen Union, sondern auch lokaler Kandidat für die Europawahl. Engagiert referierte der 31-jährige über seine Motivation, am 26. Mai für das Europaparlament zu kandidieren. Kuban hebte hervor, dass die Europäische Union für Frieden, Freiheit und Wohlstand stehe. Es ginge darum, dass sowohl diese als auch die nächste Generation gut in Europa leben kann. Allerdings müsse die Europäische Union das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen. Dies funktioniere nur durch die Besinnung auf die europäische Idee und die Entwicklung einer Vision für Europa.

Im Anschluss an seinen Vortrag folgte eine Diskussion mit den Mitgliedern der CDU Seelze. Kuban sprach mit Herzblut über Europa. Die CDU ist über den engagierten und erfolgreichen Kandidaten in diesem Wahlkreis froh. Voll motiviert und mit starken Argumenten kann für die Mitglieder der CDU Seelze der Europawahlkampf nun beginnen!

Die CDU Ratsfraktion in Seelze spricht sich für einen Grundschulneubau am Harenberger Stadtrand aus:

1.) Für die neue Grundschule wird der Standort 2, Harenberg – westlich an die Ortschaft angrenzend – gewählt; wie bereits durch die BV XVII/0073 vorgeschlagen.
2.) Die Grundstücke der heutigen Grundschule in Harenberg sowie der Mehrzweckhalle, des Harenberger Hofs und der Kindertagesstätte werden für Wohnbebauung vermarktet.
3.) An die Grundschule wird der Neubau einer Kindertagesstätte mit vier Gruppen (Kita- und Krippen-Gruppen) angeschlossen.
4.) Schuleinzugsbezirk für die Südschule sind die Stadtteile Almhorst, Döteberg, Harenberg, Seelze-Süd und Velber.

Anlage zur BV XVII/0073 Standort Südschule

Der vorgeschlagene Standort Harenberg bietet nachhaltig sowohl aus städtebaulicher Sicht als auch bei der Berücksichtigung von Verkehrsströmen deutliche Vorteile gegenüber dem Standort Seelze-Süd. Zudem ergibt sich beim finanziellen Vergleich der beiden Alternativen ein klarer Vorteil für Harenberg: Ein Bau der Grundschule in Seelze-Süd verhindert die Einnahmen aus dem geplanten Verkauf von stadteigenen Grundstücken im 4. Bauabschnitt (BA) und kostet zusätzlich mindestens 50.000 €.
Der Neubau in Harenberg könnte zumindest anteilig gegenfinanziert werden durch den Verkauf der frei werdenden Grundstücke und die weiterhin uneingeschränkt mögliche Vermarktung der Grundstücke aus dem 4. Bauabschnitt.

Daher fordert die CDU Seelze einen Grundschulneubau am Stadtrand von Harenberg!

 

Den vollständigen Antrag der CDU Ratsfraktion können Sie hier einsehen!

Der Protest war erfolgreich. Der Trassenverlauf durch Seelze-Süd ist vom Tisch.

Die Bahntrasse wird nicht mehr durch Seelze-Süd geführt. Das haben die Bundestagsabgeordneten Flachsbarth und Miersch mitgeteilt. Zumindest ein Teilerfolg.
Demnach haben die Proteste nach Bekanntwerden der Neubaupläne für ein Umdenken gesorgt. Eine Weiterentwicklung Seelzes im Süden sei dadurch mindestens erschwert, wenn nicht unmöglich geworden.
Oberstes Ziel bleibt aber der Deutschlandtakt. Dafür müssen auf der Strecke Hannover -Bielefeld 8 Minuten eingespart werden. An diesem Oberziel wird sich nun die weitere Planung ausrichten. Das spricht zunächst für einen Ausbau der Bestandstrasse.
Insoweit kann es ein Zurücklehnen nicht geben, denn Seelze bleibt weiterhin betroffen!

Regionsparteitag am 12. November 2016 in Neustadt am Rbge.
Die CDU in der Region Hannover hat dem Koalitionsvertrag mit der SPD zugestimmt. Bei einem Sonderparteitag in Neustadt votierten 100 Prozent der Delegierten für das 20-seitige Vertragswerk, das in den vergangenen Wochen von den Spitzen beider Parteien ausgehandelt worden war. Zuvor hatten auch die Sozialdemokraten bei einem kleinen Parteitag der Bildung der rot-schwarzen Koalition in der Region Hannover zugestimmt. Damit regiert die CDU erstmals in der Geschichte der Region mit.

Verabschiedet wurden auch die ausscheidenden Mandatsträger der abgelaufenen Legislatur. In diesem Zusammenhang geht unser ganz besonderer Dank an den Harenberger Phillipp Plath, der von 2011 bis 2016 die Interessen der Wählerinnen und Wähler aus dem Wahlbezirk 13 (Barsinghausen/Gehrden/Seelze) engagiert vertreten hat.
Aus beruflichen Gründen war ihm eine erneute Kandidatur nicht möglich. Phillipp, alles Gute für deine persönliche Zukunft!

Dr. Hendrik Hoppensetdt, Kreisvorsitzender der CDU Hannover-Land, verabschiedet den ehemaligen Regionsabgeordneten Philipp Plath

Die Mitglieder der alten und der neuen CDU- Fraktion im Rat der Stadt trafen sich zum gemütlichen Beisammen, zum Rück- und Ausblick sowie zur Verabschiedung der ausscheidenden Mitglieder der endenden Legislatur.
Hubertus Gärtner übernahm die Laudationes für Dr. Frank Korte, Dirk Flaschel, Karsten Borges, Matthias Sassenberg, Philipp Plath, Werner Huckschlag und Heiner Oelfke.
Ein besonderer Dank ging an Wolfgang Gail, der seit Jahrzehnten die gute Seele der Fraktion ist.
Auch den geduldigen und verständnisvollen Ehefrauen der Ratsmitglieder dankte Gärtner.
Jens Willms übernahm im Anschluss die Verabschiedung des seit 28 Jahren als Fraktionsvorsitzenden tätigen Hubertus Gärtner.
Ein wenig Wehmut lag in der Luft, als Willms die vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit und die unzähligen Stationen des Vollblut-Kommunalpolitikers skizzierte und Revue passieren ließ.
Insgesamt sieben neue Ratsfrauen und -herren verstärken die zwölfköpfige CDU-Fraktion ab November. Ein kompletter Umbruch.

Neues vom SuedLink: Nachdem der Bundestag den Vorrang von Erdverkabelung vor Freileitungen beschlossen hat, schlägt TenneT nunmehr  ausschließlich die unterirdische Variante vor. Das soll die Akzeptanz in der Bevölkerung erhöhen. Die Bundestagsabgeordneten Flachsbarth und Miersch erklären dazu: „Es freut uns sehr, dass sich der Einsatz für die Erdverkabelung gelohnt hat und der SuedLink nun als reine Erdkabelverbindung geplant wird“.

70 Meter hohe Strommasten sind nicht mehr vorgesehen. Allerdings bleibt Seelze auch in den neuen, unterirdischen Planungsvorschlägen betroffen: Zwei der Vorschläge verlaufen durch das Seelzer Stadtgebiet, eine Alternative dazu gibt es in der östlichen Region Hannovers.

 

Informationen des Übertragungsnetzbetreibers zufolge sollen die Kabel in einer Tiefe von mindestens 1,3 Metern verlegt werden; ein etwa 20 Meter breiter Baustreifen wird dafür benötigt. Eine Bewaldung oder Bebauung nach Abschluss der Bauarbeiten auf einem, dann sieben Meter breiten Streifen um das Erdkabel herum sei nicht möglich, so TenneT.

 

Der Bundestagsabgeordnet Hoppenstedt  hält die östliche Alternative für geeigneter. Begrüßenswert ist auch die Möglichkeit der Online-Beteiligung, in der Sie sich als kundiger Bürger und Kenner der Lage vor Ort an den Planungen beteiligen können. Ihre Hinweise und Vorschläge können Sie noch bis zum 29. November auf der Website von TenneT einreichen.

Die CDU Regionsabgeordnete Petra Cordes spricht sich gemeinsam mit dem Stadtverbandsvorsitzenden Dr. Gerold Papsch gegen eine weitere Belastung Seelzes aus. Auch die Erdverkabelung belastet Umwelt und Natur. Seelze kämpft bereits mit den Neubau -/Ausbauplänen für die Bahntrasse. Eine weitere Belastung durch den SüdLink ist nicht hinnehmbar. Abschließend erklären Cordes und Papsch: „Wir bleiben dabei: Keine Trasse durch Seelze!“

 

Linktipps:

Im Video erklären wir Ihnen, wie Sie schon vor dem Wahltag am 11.9.2016 wählen können: Per Briefwahl oder direkt im Rathaus in der Briefwahlstelle. Es ist ganz einfach.