Windstrom von Offshore-Anlagen aus der Nordsee per Stromautobahn in den Süden. In der Theorie einfach, praktisch eine große zusätzliche Belastung für Mensch und Umwelt. Die Diskussion um den Verlauf der mega Stromtrasse SüdLink schreckte im letzten Jahr landauf landab Bürgerinnen und Bürger auf. Mit Blick auf den großen Widerstand wurde der Betreiber Tennet aufgefordert, nachzusteuern.

Grundsätzlich soll nun Erdverkabelung 70 Meter hohe Freilandleitungen ersetzen. Der Umwelt- und Naturschutz bekommt ein größeres Gewicht und ein komplettes Verbot für Freileitungen gilt, wenn die Trasse dichter als 400 Meter an Siedlungen heranreicht.

Die Region Hannover wird weiterhin betroffen sein! Von den vielen von Tennet vorgestellten Korridoren erfüllen allerdings deutlich weniger die nunmehr geltenden Kriterien. Wahrscheinlich ist ein Verlauf entlang der A 7. Die echten Trassenvorschläge bleiben abzuwarten. Und wir bleiben dran! CDU Seelze: wachsam, kritisch und streitbar! 

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